Rituale, die verbinden: Stand-ups, Check-ins, Retros
Ein asynchrones Stand-up mit drei Fragen hilft: Woran arbeite ich heute? Was blockiert mich? Wobei brauche ich Unterstützung? Halte es kurz und sichtbar. So entsteht Transparenz ohne Meeting-Marathon, und Hindernisse werden früh erkannt.
Rituale, die verbinden: Stand-ups, Check-ins, Retros
Starte wichtige Meetings mit einem Ein-Wort-Check-in oder einer schnellen Stimmungsfrage. Diese Minuten zahlen auf Vertrauen ein. Menschen öffnen sich eher, wenn sie gehört werden. Probier’s aus und sammle Rückmeldungen, was eurem Team guttut.
Rituale, die verbinden: Stand-ups, Check-ins, Retros
Führe alle zwei bis vier Wochen eine kurze Retro durch. Nutzt Kategorien wie „Starten, Stoppen, Fortsetzen“. Wählt ein bis zwei Verbesserungen, definiert Eigentümerschaft und Termin. Teilt die Ergebnisse offen – Fortschritt motiviert spürbar.